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- Die Literatur der Auschwitzleugner
- Von Emil Aretz über Jan van Helsing bis Ernst Zündel - eine Liste mit Texten und Zitaten aus verschiedenen Themenbereichen, die von Holocaust-Leugnern herangezogen werden. Sie benutzen nicht nur "revisionistische" Literatur, sondern auch die Texte anderer Autoren, die sie verfälschend darstellen.
- Der Krieg
- Materialien, Dokumente und Argumente zum Vernichtungs- und Eroberungskrieg der Nazis. Neben dem Massaker von Oradour wird z.B. auch die so genannte "Präventivkriegsthese" behandelt, die u.a. von Viktor Suworow vertreten wird.
- Personen
- Von Manfred Adler bis Ernst Zündel - Informationen über Leben und Werke einiger Autoren: Karl Marx, aber auch Hitler und andere führende Nazis hätten jüdische Vorfahren gehabt; der ehemalige Bundeswehroffizier Schultze-Rhonhof betätigt sich als "Revisionist"; Jo Conrad handelt sich womöglich karmische Probleme ein.
- Organisationen
- Informationen über rechtsextreme oder nationalsozialistische Organisationen wie etwa: Der Konservative Gesprächskreis Hannover, die Finanzierung der Nazis und die immer wieder gestellte Frage, ob die Braunen in Wirklichkeit Rote waren.
- Vernichtung und Verfolgung
- Texte zur nationalsozialistischen Vernichtungspolitik, z.B. Zitate zum Massenmord an den europäischen Juden, Euthanasie, Sterilisation und Röntgenkastration, Bücherverbrennungen, die Affäre Katzenberger und der Korherr-Bericht.
- Das ABC der Auschwitzleugner
- Eine alphabetisch sortierte Übersicht vieler Stichworte, die in Diskussionen mit Holocaust-Leugnern immer wieder auftauchen.
- Feindbilder: Antisemitismus und Verschwörungstheorie
- Neben anderen gehören die antisemitischen Werke von Manfred Adler, Johannes Rothkranz, Dieter Rüggeberg und Jan van Helsing in diese Kategorie. Außerdem werden die fragwürdigen Aussagen von Rechtsextremisten über Tucholsky, den Zionismus, die Freimaurer und den Talmud behandelt, und natürlich auch die so genannten "jüdischen Kriegserklärungen".